Theissen et les miracles

« … Krankheit ist ja nicht nur ein physisches und oekonomisches Problem, sondern ein soziales. Man denke an die Angst vor Isolierung, vor dem Aufgegebenwerden, vor dem Zur-Last-Fallen. Hier versicherten die Wundergeschichten auch noch dem aussichtslos Erkrankten, dass man ihn nicht aufgeben werde … » Gerd Theissen ; Urchristliche Wundergeschichten ; Gerd Mohn, Gütersloh 1974, p. 249…